В. Endlich stand ich am Tisch und freute mich im Pendelverkehr

В. Endlich stand ich am Tisch und freute mich im Pendelverkehr. Ich freute mich rechts, zur Freude meiner Mutter. Ich freute mich an der linken Tischhalfte liber den Pferdestall im Allgemeinen. DaniL freute ich wieder rechts, diesmal iiber den Schlitten, und dann wieder links. Ich freute mich ehrlich. Ich gab den beiden den Kuss. Meiner Mutter zuerst. Meine Geschenke hatte ich auch vorberei-tet. Fiir den Papa einen Kisten mit Zigarren, fur die Mama ein selbst gemaltes Aquarell und einen Schal. Ich verteilte meine Geschenke, beide waren begeistert.C. Ich safi in der Kiiche und wartete, dass man mich ins Wohnzimmer rief, wo der Christbaum stand. Als ich am Ktichenfenster stand, blickte ich in die Fenster gegenuber. Hier und dort ztindete man schon die Kerzen an. Es duftete nach ^Rosinenstollen, Vanillezucker und Zitronat. Doch ich ftihlte mich г unglucklich. Als ich ins Zimmer eintrat, sah ich, wie der ^Christbaum strahlte. Vater und Mutter standen links und rechts vom Tisch, jeder neben seinen Gaben. „Oh", sagte ich, „wie schon! ", und meinte beide Halften. Ich war Diplomat, erwachse-ner als meine Eltern, und erfullte meine Aufgabe mit groflem Geschick. Und mit zitterndem Herz.D. Wochenlang hatte mein Vater im Keller gesessen und einen wundervollen Pferdestall gebaut. Nachdem er mit seiner Arbeit 5 fertig gewesen war, war er sehr zufrieden. Wochenlang hatte 1*С meine Mutter in der Stadt Rollschuhe, Buntstifte, Malbiicher, Schlittschuhe, ein Kaleidoskop, eine kleine Druckerei, viele gute Kinderbticher gekauft. Es war ein Konkurrenzkampf aus Liebe zu mir und es war ein barter Kampf. Es war ein Drama mit drei Personen und der letzte Akt fand, alljahrlich, am Heiligen Abend. Die Hauptrolle spielte ein kleiner Junge. Von seinem Talent hing es ab, ob das Stuck eine Komodie oder ein Trauerspiel wurde. Переведите помогите, пожалуйста)